Mittlerweile haben sich landesweit 50 Betriebe dem Netzwerk Working Family angeschlossen, die Hand in Hand arbeiten und gemeinsam die gleichnamige starke Arbeitgebermarke mit Leben füllen. Die Webseite www.working-family.de bietet Informationen zur Arbeit im Gastgewerbe und zeigt, welche Möglichkeiten die Branche bietet. Über eine gemeinsame Stellenbörse können die teilnehmenden Betriebe ihre Stellenanzeigen schalten und über Social Media zielgruppenorientiert veröffentlichen. In einem internen Bereich finden sich Werkzeuge für eine professionelle Arbeitgeberpräsentation, Checklisten und Tipps zu Themen wie Azubi-Marketing, Onboarding oder dem Führen von Mitarbeitergesprächen.
Auf den regelmäßigen Netzwerktreffen werden gemeinsam kreative Ideen geschmiedet – immer mit dem Ziel gemeinsam etwas in der Branche zu bewegen. Zu den Aktionen zählt eine breit gefächerte Imagekampagne auf allen relevanten digitalen Kanälen, Google, facebook, youtube, instagram und Marketingaktionen, die von den Betrieben in Eigenregie durchgeführt werden. Hierzu zählt beispielsweise die neue Working Family Podcast-Serie, die speziell auf die Belange junger Menschen ausgerichtet ist.
Die Idee dahinter: Azubis erzählen, was das Arbeiten in Working Family Betrieben ausmacht und warum sie sich für diesen Berufsweg entschieden haben. Das Jahreshighlight – die Night of Talents – wird in diesem Herbst das zweite Mal stattfinden. Dann öffnen die Betriebe wieder ihre Türen für junge Menschen und bieten ihnen ein breites Spektrum an Vorträgen, Vorführungen, Besichtigungen und Mitmach-Aktionen, um ihnen die breite Vielfalt der spannenden Tätigkeiten in Hotellerie und Gastronomie näher zu bringen.
Das Arbeitgebernetzwerk „Working Family“ wird von den rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern koordiniert und durch eine coronabedingte Projektförderung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt.
Interessierte Betriebe können an einer der kostenfreien Informationsveranstaltungen teilnehmen oder sich über die Webseite www.working-family.de informieren.
